Hohe Lebensmittelpreise und kleinere Packungsgrößen bestimmten zuletzt den Alltag von Verbrauchern. Doch viele Supermärkte gewähren derzeit hohe Rabatte. Wer auf Vorrat kauft, kann viel sparen. Von Anke Heinhaus.
und das ist der grund, wo mir bei tagesschau manchmal flau wird:
es liest sich manchmal so wie meine mutter mit mir redet:
manipulativ.
sowieso, was soll das? eine bundesweite nachricht darüber, daß ich jetzt bitte schnell einkaufen gehen soll, weil das ist ja voll kuhl für mich? was wichtigeres war grad nicht am start?
das ist wie ne berichterstattung in der BRAVO wenn ne neue backstreet boys cd promoted werden sollte.
sowieso, was soll das? eine bundesweite nachricht darüber, daß ich jetzt bitte schnell einkaufen gehen soll, weil das ist ja voll kuhl für mich? was wichtigeres war grad nicht am start?
Prinzipiell ist das durchaus ein Interessantes Thema im Bereich Verbraucherschutz, aber entweder lässt man es halt sein oder nimmt sich die Zeit und macht einen ordentlichen langen Artikel draus. Das hier ist in gewisserweiße das schlechteste beider Welten.
Wenn man es aus wirtschaftlicher/unternehmerischer Sicht schreiben will, dann doch bitte zumindest irgendwo eine Quelle, dass es sich tatsächlich negativ auf den Gewinn auswirkt. Ansonsten werden sich Unternehmen immer beklagen, selbst wenn es Rekordgewinne gibt und das System zu ihrem Vorteil wirkt.
Interessant auch das am Schluss eine Molkerei zum Wort kommt. Der Markt hat glaube ich nocheinmal seine ganz eigene Dynamik, die nicht mit dem von z.B. Snackherstellern vergleichbar. Der Milch- oder Butterpreis sind glaube ich für viele Menschen eine Art Ankerpreis den sich viele besser Merken als was das x beliebige Markenprodukt mit ständig ändernder Verpackung, Gewicht und Rezeptur kostet. “Der Liter milch darf nur nen Euro kosten.”
danke für das ausformulieren, mir ist das nicht so gegeben. was ich glaube auch vermisst habe, war der journalismus an sich. also die objektive kritische beleuchtung aller wichtigen aspekte.
und das ist der grund, wo mir bei tagesschau manchmal flau wird:
es liest sich manchmal so wie meine mutter mit mir redet:
manipulativ.
sowieso, was soll das? eine bundesweite nachricht darüber, daß ich jetzt bitte schnell einkaufen gehen soll, weil das ist ja voll kuhl für mich? was wichtigeres war grad nicht am start?
das ist wie ne berichterstattung in der BRAVO wenn ne neue backstreet boys cd promoted werden sollte.
Prinzipiell ist das durchaus ein Interessantes Thema im Bereich Verbraucherschutz, aber entweder lässt man es halt sein oder nimmt sich die Zeit und macht einen ordentlichen langen Artikel draus. Das hier ist in gewisserweiße das schlechteste beider Welten.
Wenn man es aus wirtschaftlicher/unternehmerischer Sicht schreiben will, dann doch bitte zumindest irgendwo eine Quelle, dass es sich tatsächlich negativ auf den Gewinn auswirkt. Ansonsten werden sich Unternehmen immer beklagen, selbst wenn es Rekordgewinne gibt und das System zu ihrem Vorteil wirkt.
Interessant auch das am Schluss eine Molkerei zum Wort kommt. Der Markt hat glaube ich nocheinmal seine ganz eigene Dynamik, die nicht mit dem von z.B. Snackherstellern vergleichbar. Der Milch- oder Butterpreis sind glaube ich für viele Menschen eine Art Ankerpreis den sich viele besser Merken als was das x beliebige Markenprodukt mit ständig ändernder Verpackung, Gewicht und Rezeptur kostet. “Der Liter milch darf nur nen Euro kosten.”
danke für das ausformulieren, mir ist das nicht so gegeben. was ich glaube auch vermisst habe, war der journalismus an sich. also die objektive kritische beleuchtung aller wichtigen aspekte.