Auf seinen Haselnuss-Anbauflächen in Cadolzburg will Landwirt Martin Stiegler Solarpaneele aufstellen und überschüssige Energie auch gleich in Wasserstoff umwandeln. Die Ideen des innovativen Landwirts des Jahres 2023 locken nun sogar Politiker an.
Ist schon krass dass es so wenig braucht um Aufmerksam keit zu erzeugen. Hühner auf dem Bauernhof, revolutionär. Ist halt alles viel Handarbeit, solche Eier können sich wahrscheinlich nicht viele leisten.
Ja wirklich innovativ ist das nicht. Wie im Artikel erwähnt hat das ganze bei Hopfen bereits erfolgreich funktioniert, damit ist davon auszugehen, dass es auch bei anderen Pflanzen möglich ist, die nicht maximale Sonneneinstrahlung brauchen, sondern eventuell sogar vom leichtem Schatten profitieren.
Und das mit den Hühnern ist sicher auch nichts neues, wobei neben den Eiern denke ich vor allem der dadurch ermöglichte komplette Verzicht auf Pestizide schon cool ist.
Die Umwandlungsanlage zu Wasserstoff erscheint mir aber als ob man da auf einen Hype aufspringt, um davon zu profitieren. Außer es ist ähnlich wie in dem im Artikel verlinkten Bericht zum Hopfenprojekt, wo es an der Netzanbindung scheitert. Aber auch dann wäre die eigentliche Lösung nicht da klein, klein ein bischen Wasserstoff herzustellen, sondern das Netz auszubauen und das (falls das gesamte Netz überschuss hat) woanders zu machen.
Was nicht angesprochen wird ist wie es denn mit Genemigungsverfahren aussieht. Ich dachte mal gelesen zu haben, dass das einer der limitierenden Faktoren ist, weil man Agrarfläche nicht so einfach zur Stromgewinnung nutzen darf, selbst wenn es eine hybride Nutzung wie hier wäre
Ich kann mir schon vorstellen, dass lokaler Wasserstoff für Landwirte interessant ist, auch wenn dabei natürlich nicht die Energieeffizienz von größeren Systemen erreicht wird.
Traktoren & co. gibt es praktisch nicht batterieelektrisch und ist wegne der Energiedichte auch fraglich, ob man das sinnvoll hinbekommt, zumindest unter den aktuellen Prämissen in der Landwirtschaft was Größe und Mechanisierung angeht.
Ist schon krass dass es so wenig braucht um Aufmerksam keit zu erzeugen. Hühner auf dem Bauernhof, revolutionär. Ist halt alles viel Handarbeit, solche Eier können sich wahrscheinlich nicht viele leisten.
Aber der mix ist natürlich gut.
Ja wirklich innovativ ist das nicht. Wie im Artikel erwähnt hat das ganze bei Hopfen bereits erfolgreich funktioniert, damit ist davon auszugehen, dass es auch bei anderen Pflanzen möglich ist, die nicht maximale Sonneneinstrahlung brauchen, sondern eventuell sogar vom leichtem Schatten profitieren.
Und das mit den Hühnern ist sicher auch nichts neues, wobei neben den Eiern denke ich vor allem der dadurch ermöglichte komplette Verzicht auf Pestizide schon cool ist.
Die Umwandlungsanlage zu Wasserstoff erscheint mir aber als ob man da auf einen Hype aufspringt, um davon zu profitieren. Außer es ist ähnlich wie in dem im Artikel verlinkten Bericht zum Hopfenprojekt, wo es an der Netzanbindung scheitert. Aber auch dann wäre die eigentliche Lösung nicht da klein, klein ein bischen Wasserstoff herzustellen, sondern das Netz auszubauen und das (falls das gesamte Netz überschuss hat) woanders zu machen.
Was nicht angesprochen wird ist wie es denn mit Genemigungsverfahren aussieht. Ich dachte mal gelesen zu haben, dass das einer der limitierenden Faktoren ist, weil man Agrarfläche nicht so einfach zur Stromgewinnung nutzen darf, selbst wenn es eine hybride Nutzung wie hier wäre
Ich kann mir schon vorstellen, dass lokaler Wasserstoff für Landwirte interessant ist, auch wenn dabei natürlich nicht die Energieeffizienz von größeren Systemen erreicht wird.
Traktoren & co. gibt es praktisch nicht batterieelektrisch und ist wegne der Energiedichte auch fraglich, ob man das sinnvoll hinbekommt, zumindest unter den aktuellen Prämissen in der Landwirtschaft was Größe und Mechanisierung angeht.