Die Duden-Chefin bedauert die aufgeregte Debatte um geschlechtergerechte Sprache. Die Emotionen entstünden, weil bei Rechtschreibung – anders als bei komplexen politischen Themen – einfach jede und jeder mitreden könne. (Politik - Deutschland)
Das stimmt so nicht, es gibt haufenweise berichte gerade über schulen an denen sowas auf Krampf erzwungen wird. Und ein Verbot an Schulen ist demnach sinnvoll, ebenso bei Gesetzes texten, welche jedem Menschen verständlich zugänglich sein müssen.
Nur weil es nicht erzwungen werden darf, heißt das noch lange nicht, dass es verboten werden muss. Und bei Gesetzestexten sind Gendersternchen wohl kaum das Hauptproblem.
Es ist auch gar keine Debatte nötig.
Wenn man darauf achten will, dass die genutzte Sprache inklusiv und respektvoll ist, gendert man wo und wie es passt, wenn nicht nicht.
Es zu verbieten ist offensichtlich populistischer Quatsch, und erzwingen will es eigentlich keiner.
Das stimmt so nicht, es gibt haufenweise berichte gerade über schulen an denen sowas auf Krampf erzwungen wird. Und ein Verbot an Schulen ist demnach sinnvoll, ebenso bei Gesetzes texten, welche jedem Menschen verständlich zugänglich sein müssen.
Nur weil es nicht erzwungen werden darf, heißt das noch lange nicht, dass es verboten werden muss. Und bei Gesetzestexten sind Gendersternchen wohl kaum das Hauptproblem.
Es ist ein sehr vermeidbares Problem…