Es ist auch gar keine Debatte nötig.
Wenn man darauf achten will, dass die genutzte Sprache inklusiv und respektvoll ist, gendert man wo und wie es passt, wenn nicht nicht.
Es zu verbieten ist offensichtlich populistischer Quatsch, und erzwingen will es eigentlich keiner.
Das stimmt so nicht, es gibt haufenweise berichte gerade über schulen an denen sowas auf Krampf erzwungen wird. Und ein Verbot an Schulen ist demnach sinnvoll, ebenso bei Gesetzes texten, welche jedem Menschen verständlich zugänglich sein müssen.
Nur weil es nicht erzwungen werden darf, heißt das noch lange nicht, dass es verboten werden muss. Und bei Gesetzestexten sind Gendersternchen wohl kaum das Hauptproblem.
Es ist ein sehr vermeidbares Problem…
Da brauchts auch keine Debatte, eine winzige Minderheit drückt sowas in die Gesellschaft. Die absolute Mehrheit will es nicht, es ist im übrigen auch nicht inklusiver, im Gegenteil! Es macht es neudeutschen schwerer die Sprache zu erlernen, Menschen mit LRS macht es Probleme und Autisten erst recht. Das hat nichts mit Inklusion zu tun, das ist bodenlose geistige umbachtung und spiel beinahe ausschließlich der AFD in die Hände. Einfach sein lassen, das ist das einzig richtige.
Worauf basierst du diese winzige Minderheit und absolute Mehrheit Einschätzung?
Die Häufigkeit und Verbreitung indiziert ja eher das Gegenteil - dass es da durchaus Interesse gibt - auch proaktives.
Deine Herleitung ist faktisch und logisch unschlüssig, nur weil im ÖR ein Haufen Leute sitzen die gendern ganz super toll finden, heißt es nicht das dem auch so ist, die Mehrheit lehnt es ab, und die Zahl der ablehner steigt.