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Cake day: June 23rd, 2024

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  • When I got my steam deck in 2022, I prepared an SD specifically for booting windows, because I figured I might need to boot it at some point for playing a game. 1 year later, I have not once had to boot windows to play a game. Incidentally, it often was easier to get older games working on proton in Linux than it was on a modern windows system.

    I am not personally playing many multiplayer games, though, but I can see how being locked out of playing a current multiplayer game with your friends would be an issue. We can only hope that kernel level anti cheat is going the way of the dodo. But from what i understand, that would in a lot of cases mean for Tim Sweeney to get off his high horse, because of EOS, no?










  • Nein, du hast mich falsch verstanden. Ich habe das Wort “Proll” benutzt. Das mag zwar eine Kurzform von “Prolet” sein und ursprünglich die gleiche Bedeutung gehabt haben, im Lauf der Zeit haben sich aber die Bedeutungen auseinander entwickelt.

    “Prolet” ist die Bezeichnung eines Mitglieds des Proletariats.
    “Proll” ist ein Mensch ohne Manieren oder (seltener) ohne Bildung.

    PS: Ich erwarte eine Entschuldigung für mein blaues Auge


  • Durchaus sehe ich den durchschnittlichen Onkelz-Fan als problematischer als die Band selbst. Ich will die Band aber auch nicht unschuldig dastehen lassen.

    Dass die Onkelz seit langem nicht mehr rechts sind, glaube ich ihnen (Einem Stephan Weidner kaufe ich auch die Überzeugung ab, einem Kevin Russell eher weniger) - Menschen können sich und ihre Meinungen ändern, auch wenn ihr Frontmann häufig als empathieloses Arschloch auftritt.

    Nichtsdestotrotz haben die Onkelz nach den frühen Distanzierungen sehr schnell festgestellt, was zieht: Sich als Opfer der Gesellschaft darstellen. Nach dem Motto: Die Gesellschaft steckt uns immer wieder ins rechte Milleu, die Gesellschaft kann uns mal, wir machen unser Ding". Mir fällt kein Song ein, bei dem die Onkelz über sich selbst reflektieren oder verarbeiten dass sie Fehler gemacht haben.

    In Ihren Stücken wird ein “Wir-gegen-den-Rest-der-Welt” Bild erzeugt, in das sich Hörer, die sich auch als von der Gesellschaft ungerecht behandelt fühlen, leicht reinziehen lassen. Eben auch Menschen mit rechter Gesinnung, unabhängig der Ausprägung (auch die “Ich bin ja nicht rechts, aber…” Fraktion).

    Die öffentliche Distanzierung der Band läuft ins leere, weil der “schlechte” Teil der Fans sich gar nicht angesprochen fühlt.